1991
Sozialpädagogikstudenten_innen der TU Berlin und Senioren/innen fanden sich zusammen um ein besseres Informationsangebot für ältere Menschen zu entwickeln.
1993
gründete sich eine Gruppe, bestehend aus sieben Studenten_innen und sieben Senioren_innen, die im November die erste Telefonsprechstunde durchführte.
1994
"Verein zur Förderung der intergenerativen Verständigung e.V." gegründet und Anschubfinanzierung durch die Senatsverwaltung erhalten.
1995
Durch Sponsoren konnte das erste eigene Büro eingerichtet werden.
1997
im Rahmen des Wettbewerbs "Solidarität der Generationen" von der BAGSO in Zusammenarbeit mit der Körber-Stiftung anlässlich des Deutschen Seniorentages
1998
Erweiterung der Sprechzeiten von drei auf vier Tagen in der Woche.
2000
Trägerschaftswechsel zum Humanistischen Verbandes Deutschlands, Landesverband Berlin.
2009
Informationsbedarf wechselte mehr zum Gesprächsbedarf. Ideeentwicklung einer Kontaktbrücke. Vermittlung von Gesprächen zwischen den Anrufern.
2010
Auszeichnung durch die "Bayer Care Foundation" in Anerkennung unserer Ehrenamtsinitiative für die innovativen Ideen für eine älter werdende Gesellschaft.
2011
Gründung des Seniorentelefons Potsdam/ Brandenburg.
2012
Eine internationale Gruppe von Deutschlehrer_innen, die einen Studienurlaub über das Goetheinstitut absolvierten trat sich mit uns in den Erfahrungsaustausch.
2013
Auszeichnung durch die "Bayer Care Foundation" für die Entwicklung der Kontaktbrücke, ein Angebot für die Vermittlung von telefonischen Kontakten zwischen interessierten Senior_innen.
2014
Umzug in die Räume des HVD Berlin-Brandenburg, Wallstr. 61-65, 10179 Berlin.
2017
Auszeichnung einer Mitarbeiterin mit der Ehrennadel in Silber des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.
2018
Auszeichnung duch den Verein "Berliner Ratschlag für Demokratie e.V." Wettbewerb: #respektgewinnt.
25-jähriges Jubiläum.