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Edmund Fröse: Jenseits der Gerechtigkeit?

 unsplash | lian begett
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Für eine humanistische Alternative

In seinem Aufsatz kritisiert Edmund Fröse aus humanistischer Perspektive die 14 Thesen zur Gerechtigkeit des Historikers und Publizisten Franz Schandl. Der Historiker geht dem Mechanismus des Warenfetischismus sowie des Fetischismus des Warentausches auf dem Leim. Dies zeigt sich darin, dass er die sozialen und politischen Formen des menschlichen Zusammenlebens, wie z.B. die Demokratie, als eine Form des ökonomischen Tauschs von Werten betrachtet. Diese Formen des Zusammenlebens quantifiziert er auf der Grundlage der Mechanismen der ökonomischen Bestimmung von Wertgrößen. Damit entzieht er ihnen ihre qualitative Bedeutung für das Zusammenleben der Menschen.

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