Zeitzeugen berichten: "Was gibt's da zu feiern?" Humanistischer Salon
Die Jugendweihe als weltliches Ritual zur Schulentlassung lässt sich erstmals 1852 nachweisen. Freidenker und Arbeiterbewegung nahmen sich dieses Festes an und Millionen Jugendliche nahmen seither daran teil. Welchen Stellenwert die Jugendweihe in ihrem Leben hatte und welche Rolle sie nach 1945 im Spannungsfeld zwischen Politik, Kirche und Freidenkertum spielte, darüber erzählen die eingeladenen Zeitzeugen im Humanistischen Salon.
Moderation: Manfred Isemeyer
Anschließend Get together bei Wein und Brezeln.
Eintritt frei.
Eine Veranstaltung In Kooperation mit dem August-Bebel-Institut.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@humanismus-stiftung.de oder telefonisch unter 030-61390481.