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Die humanistische Trauerfeier

Zum Leben gehört auch der Tod. Doch wenn ein uns naher Mensch stirbt, sind wir oftmals so mit unserer persönlichen Trauer beschäftigt, dass uns kaum Kraft bleibt, darüber nachzudenken, wie wir die letzte Stunde des Abschieds würdig und im Sinne des_der Verstorbenen gestalten können.

Der Humanistische Verband ist Ansprechpartner, wenn es darum geht, Abschieds- und Gedenkfeiern individuell und in Würde zu gestalten. Die Einzigartigkeit eines Menschen soll sich auch in der Trauerzeremonie zeigen, in deren Mittelpunkt das Leben und die Persönlichkeit des verstorbenen Menschen stehen. Gleichzeitig ist sie ein wesentlicher Faktor im Prozess der Trauerbewältigung.

Wichtiger Bestandteil einer Trauerfeier ist die Rede, für die wir humanistische Trauerredner_innen vermitteln, die in einem persönlichen Vorgespräch mit Ihnen die Rede erarbeiten und den Inhalt und Ablauf der Trauerfeier abstimmen. Bei einer symbolischen Handlung in der Feierhalle können alle Anwesenden miteinbezogen werden.

Darüber hinaus bietet der Humanistische Verband seinen Mitgliedern und deren Angehörigen die Möglichkeit, sich in der verbandseigenen Urnengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf an einem naturbelassenen Ort bestatten zu lassen.  Die Beisetzung erfolgt ohne Grabstellenkennzeichnung, es ist aber möglich, einen Namensstein am äußeren Rand des Grabfeldes zu legen.

Wir möchten Ihnen bei Ihrer individuellen Trauer Ratgeber und Stütze sein, so dass Sie den Verlust annehmen und den Abschied besser akzeptieren können.

Wir freuen uns, Sie in einer persönlichen Sprechstunde kennenzulernen und zusammen mit Ihnen über Ihre Wünsche und Vorstellungen zu sprechen.

Kontakt

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Nina Rotner
Referentin für humanistische Feierkultur